Die Themen in diesem Newsletter:
- Saisonstart mit Obstbaum-Schnittkurs am 07. April
- Infos für neue Baumpaten
- Wildschäden im Winter: Rehe sind Feinschmecker!
- Baumpatenschaft noch für 2013 verlängern?
- aktuelle Arbeiten: Baumschnitt und Alternanz
- aktuelle Arbeiten: Neupflanzungen Äpfel und Kirschen
- aktuelle Arbeiten: Neubau Kirschendach
- aktuelle Arbeiten: Frostschutzberegnung
Liebe Apfelbaumpaten,
liebe Empfänger des Newsletters,
herzlich willkommen im Apfeljahr 2013!
Endlich! Die Sonne kommt zurück! Die ersten wärmeren Tage nach dem Winter sind immer besonders schön. Umso schöner aber nach den vergangenen trüben Wochen in diesem dunkelsten Winter in Deutschland seit 43 Jahren.
Ein wenig Statistik: Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) gab es seit Anfang Dezember keine hundert Stunden Sonnenschein. Normal wäre ein Durchschnitt von 160 Stunden Sonnenschein in den drei Monaten des meteorologischen Winters. Das Jahr 1970 hat mit 104 Sonnenstunden den bisherigen Tiefstwert geliefert. Wird er unterschritten, ist der Winter 2012 / 2013 der dunkelste Winter seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1951.
Wir genießen genau wie Sie die ersten sonnigen Tage. Wir freuen uns, dass es nicht mehr schon um halb fünf dunkel wird und starten voller Tatendrang in die neue Obstbau-Saison!
Für die Obstbäume ist es von Vorteil, dass es in diesem Winter nur selten eine vollständige Schneedecke gab: Wenn kein Schnee liegt, dann können die Mäuse sich nicht darunter verstecken und bleiben weiterhin eine leichte Beute für Greifvögel. Die Hasen und Rehe finden ausreichend Grünfutter, sie müssen nicht die weiche Rinde der jungen Triebe von den Obstbäumen knabbern.
Wo die Baumrinde verletzt ist, können Schädlinge eindringen und der Safttransport durch die Rinde wird unterbrochen. Dadurch wird der Ast nicht mehr gut mit Nährstoffen versorgt. Weniger Blüten, kleinere Äpfel können die Folge sein und manchmal stirbt der Ast auch ab.
Nach einem "grünen" Winter entdecken wir also wesentlich weniger Bisswunden an den Bäumen als nach einem schneereichen "weißen" Winter. Manchmal haben die Tiere aber trotzdem Appetit auf leckere Apfelbaumrinde. Um das Wild von den Bäumen abzulenken, werfen wir im Winter abgeschnittene Zweige zwischen die Baumreihen. Das Futter wird von den Tieren gut angenommen und im Frühjahr sind die am Boden liegenden Zweige stark angefressen.
In diesem Jahr haben wir es aber anscheinend mit einigen Feinschmeckern untern den Rehen zu tun: Nur bei den Elstar-Bäumen haben die Tiere an den Blütenknospen gefressen. Die Bäume der anderen Apfelsorten stehen direkt daneben und wurden nicht angerührt. Die Tiere haben auch nur von den Knospen gefressen und die Baumrinde verschmäht.
Ob die Knospen der Elstar genauso gut schmecken wie die Äpfel selbst? Unter Obstbauern ist bekannt, dass Rehe zwei Lieblings-Apfelsorten haben: Elstar und Braeburn. Woran das genau liegt, ist nicht erforscht. Sicher ist nur, dass sie diese Apfelsorten besonders gern mögen, denn sie werden wesentlich häufiger angefressen als andere Sorten.
Auf dem Bild sehen Sie die angefressen Zweige eines Elstar-Baumes auf der Parzelle Kö. Die Knospen sind abgeknabbert, die Baumrinde ist unversehrt.
Für alle neuen Baumpaten einige kurze Erklärungen zum Ablauf der Apfelbaum-Patenschaft:
Unseren Newsletter versenden wir in unterschiedlichen Abständen mehrmals im Jahr, um Sie über die Abläufe auf dem Obsthof, die Baumpflege, das Wetter, die Obstblüte, die Erntetermine und über besondere Ereignisse rund um Ihren Patenbaum zu informieren. Ergänzt mit Hinweisen auf kulturelle Ereignisse und Veranstaltungen im Alten Land, gibt Ihnen der Newsletter die Möglichkeit, den Besuch bei Ihrem Patenbaum zu einem besonderen Erlebnis zu machen und Ihr Patenkind durch ein manchmal aufregendes Obstbaujahr zu begleiten.
In letzter Zeit werden wir häufiger danach gefragt: Wenn Sie die Baumpatenschaft verschenkt haben, dann sind Sie als Besteller der Baumpatenschaft ebenfalls mit Ihrer Emailadresse im Verteiler für die Newsletter. Auch ehemalige Baumpaten erhalten den Newsletter weiterhin. Sollten Sie das nicht wünschen, so senden Sie bitte eine Email mit dem Betreff "Newsletter abbestellen" an info@apfelpatenhof.de. Wir entfernen Ihre Emailadresse dann sofort aus der Empfängerliste.
Alle bisherigen Newsletter, Hinweise auf Hotels, Fährlinien, Veranstaltungstermine und natürlich viele Informationen zu unserem Obsthof finden Sie auf unserer Website www.apfelpatenhof.de
Die aktuellen Infos zu Ihrer Apfelpatenschaft können Sie auch auf Facebook bekommen, wenn Sie möchten. Einige Apfelbaumpaten haben uns vor zwei Jahren dazu überredet und nun gibt es dort unser Profil: http://www.facebook.com/Apfelpatenhof
Wir freuen uns auf ein neues Apfeljahr mit Ihnen und laden Sie ein, Ihren Baum und unseren Obsthof zu besuchen. Der Obsthof Axel Schuback liegt in Jork, im Herzen des Alten Landes, nur wenige Autominuten von der Elbe entfernt. Die Öffnungszeiten des Obsthofes finden Sie weiter unten in dieser Email und eine Anfahrtskizze des Hofes finden Sie hier.
Herzliche Grüße aus Jork
und willkommen in der Saison 2013,
Obsthof
Axel Schuback
Verlängerung Ihrer Baumpatenschaft für 2013
Über die Bestellfunktion auf unserer Homepage können Sie Ihre Baumpatenschaft für das Jahr 2013 verlängern, wenn sie noch nicht für dieses Jahr gültig ist.
Wir beginnen jetzt, die Reservierungen für die Bäume zu lösen, deren Patenschaft mit dem Jahr 2012 ausgelaufen ist. Hier geht es zur Bestellmöglichkeit für die Verlängerung.
Obstbaum-Schnittkurs am 07. April 2013
(10.00 Uhr und 14.00 Uhr)
Auch in diesem Jahr laden wir wieder alle Baumpaten (und natürlich deren Begleitung) zu einem Obstbaum-Schnittkurs ein. In diesem Jahr werden wir den Schnittkurs in zwei Gruppen durchführen: Gruppe 1 startet um 10.00 Uhr, Gruppe 2 startet um 14.00 Uhr.
Wir treffen uns am Hofladen und gehen dann in die Obstanlagen. Hier erfahren Sie in Theorie und Praxis, wie wir die Obstbäume schneiden und worauf es ankommt. Anschließend werden wir alle offenen Fragen diskutieren und bei einem Glas Diekpedder fachsimpeln.
Wenn Sie gezielt Fragen zu einem Baum im eigenen Garten haben, so bringen Sie am besten ein Foto von diesem Baum mit. Diese Methode hat sich die letzten Jahre bewährt, um möglichst konkrete Tipps geben zu können.
Der Kurs wird ca. 2 Stunden dauern. Vielleicht möchten Sie vorher noch im Alten Land zu Mittag essen oder anschließend Kaffeetrinken gehen.
Hinweise auf Cafés und Restaurants in unserer Nähe finden Sie in den Links auf unserer Website. Am selben Tag findet in Jork auch der Altländer Staudenmarkt statt. Wenn Sie Gartenstauden kaufen oder tauschen möchten, ist das die Gelegenheit.
Wir bitten Sie um eine kurze Anmeldung zum Schnittkurs per Email an info@apfelpatenhof.de oder über das Gästebuch unserer Website. Bitte geben Sie dabei an, in welcher Gruppe Sie teilnehmen möchten. So können wir beurteilen, ob die beiden Gruppen gleichmäßig gefüllt sein werden.
Gummistiefel und Regenjacke nicht vergessen!
Öffnungszeiten des Obsthofes
Ab Freitag, 05. April sind wir wieder für Sie da und begrüßen Sie zum Besuch bei Ihrem Apfelbaum.
Bis einschließlich Oktober ist der Obsthof an jedem Wochenende geöffnet.
Unsere Öffnungszeiten sind unabhängig von Feiertagen:
Freitag von 14:00 bis 17:00 Uhr
Sonnabend & Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr
von April bis Oktober
Ein Beispiel: "Unabhängig von Feiertagen" bedeutet im Fall der Pfingstfeiertage:
Am Freitagnachmittag, am Sonnabend und am Pfingstsonntag ist der Hof geöffnet.
Der Pfingstmontag ist ein Montag: Der Hof ist geschlossen.
Auch wenn Sie schon wissen, wo Ihr Baum steht:
Bitte melden Sie sich kurz bei uns im Hofladen an, bevor Sie zu Ihrem Baum in die Obstanlagen gehen.
Der Obsthof / AktuellesBaumschnitt
Den Winterschnitt haben wir bei den Apfelbäumen begonnen, danach ist das Steinobst (Pflaumen und Kirschen) an der Reihe.
Bei den Äpfeln sind die Elstar-Bäume als letzte Sorte dran. Im Jahr 2009 war bei den Elstar die Erntemenge besonders groß. Dadurch hatten sich im Jahr 2010 weniger Blütenknospen gebildet, die Ernte fiel gering aus, der "Alternanz" genannte Effekt zog sich über das Jahr 2011 bis ins Jahr 2012. Viele Baumpaten eines Elstar können ein Lied davon singen.
Um diese Alternanz wieder zu durchbrechen ist es wichtig, beim Baumschnitt die richtigen Knospen zu entfernen. Bei den Elstar warten wir also, bis die Vegetation so weit fortgeschritten ist, dass Blüten- und Triebknospen gut voneinander zu unterscheiden sind, um nicht die falschen Zweige abzuschneiden.
Danach folgt der Baumschnitt in den Junganlagen (d.h. 4 Jahre und jünger). Je jünger ein Baum ist, desto leichter erleidet er im Winter Frostschäden. Ein ungeschnittener Baum ist widerstandsfähiger und aus diesem Grund werden die jüngsten Bäume zuletzt geschnitten.
Für den Schnittkurs haben wir also noch ausreichend unbehandelte Bäume.
Was ist "Alternanz"?
Für alle neuen Baumpaten eine kurze Erklärung:
Die Erntemenge eines Baumes hat über die Jahre einen wellenförmigen Verlauf. In einem Jahr trägt der Baum mehr Äpfel, zeigt aber wenig Wachstum im Holz. Im nächsten Jahr gleicht er das geringe Wachstum wieder aus, also treibt er sehr stark aus, produziert aber sehr wenige Äpfel. Diese alternierende Erntemenge ist ganz normal. Man versucht, die Schwankungen durch gezielten Baumschnitt, die richtige Ernährung des Baumes, (also exakt bemessene Düngergaben) und Ausdünnen der Früchte möglichst gering zu halten.
Der Baum soll in ein Gleichgewicht von Wachstum und Fruchtproduktion kommen. Einige Apfelsorten, darunter der Elstar, neigen zu stark ausgeprägter Alternanz. Der Baum trägt dann entweder ganz viele oder ganz wenige Früchte.
Machen Sie sich keine Sorgen: Für alle Baumpaten gilt die 20-kg-Garantie und in diesem Jahr werden mit hoher Wahrscheinlichkeit genau die Bäume reichlich Äpfel tragen, die im letzten Jahr ihre Kraft in den Austrieb statt in die Blüten investiert hatten.
Baumpflanzung
Nach dem regnerischen Wetter im letzten Herbst konnten wir mit den Treckern nicht in die Obstanlagen fahren, denn der Boden war völlig aufgeweicht. Mit dem frostigen Wetter im Winter kam endlich auch die Gelegenheit, die Nachpflanzungen durchzuführen. An der Oberfläche war der Boden gefroren und befahrbar. Darunter war er aber noch nicht gefroren, so dass wir Pflanzlöcher für die Bäume graben konnten. Wo Kirsch- oder Apfelbäume eingegangen waren, haben wir sie jetzt durch neue junge Bäume ersetzt.
Je früher der Baum in der Erde ist, um so besser. Die Wurzeln des Baumes bekommen dann eine gute Verbindung zum Erdreich, wir nennen das "Bodenschluss". Die frühzeitig gepflanzten Bäume können so im Frühjahr bei Vegetationsbeginn optimal in die Saison starten. Die im Herbst gepflanzten Bäume brauchen im Frühjahr auch seltener gewässert zu werden, da durch den Bodenschluss eine gute Verbindung ins Erdreich und zu den dort vorhandenen Wasserreserven besteht.
Nun hoffen wir auf trockenes Wetter, denn neben den Nachpflanzungen stehen auch Neupflanzungen an: Als nächstes werden wir ca. 2.700 Apfelbäume der Sorte "Kanzi" neu pflanzen. Diese Sorte wird für die Baumpatenschaft leider nicht zur Verfügung stehen, denn der Kanzi ist sehr anfällig für Obstbaumkrebs und schwierig im Anbau. Hier kommt es leicht zu Ausfällen und unregelmäßigen Erträgen. Damit wären Sie als Baumpaten sicherlich nicht glücklich. Im Hofladen werden wir den Apfel aber selbstverständlich anbieten, denn eins steht fest: Lecker ist er!
Danach folgt noch eine Neupflanzung von ca. 600 Kirschbäumen der Sorten "Kordia" und "Regina".
Kirschen unter Dach
Einige Baumpaten, die im völlig verregneten Juli des letzten Jahres trotz des Schietwetters die Gelegenheit zum Kirschen selbst Pflücken genutzt haben, erinnern sich sicherlich an den traurigen Anblick der im Sommerregen geplatzten Früchte. Kaum waren die Süßkirschen schön reif, waren sie auch schon geplatzt, denn: Je reifer die Kirschen sind, desto empfindlicher reagieren sie auf Feuchtigkeit. Wenn es länger regnet, nehmen die Früchte zu viel Feuchtigkeit auf, platzen und verfaulen am Baum.
In der Kirschanlage direkt hinter dem Hofplatz soll dieses Elend nicht wieder vorkommen. Hier haben wir in den letzten Wochen die Stellage für ein Regendach über den Kirschbäumen aufgebaut. Im Sommer werden daran Folien aufgespannt und darunter stehen die Kirschbäume sicher und trocken. So können die Kirschen länger reifen und werden dadurch größer und süßer. Die Kirschen der modernen Sorten aus dem Anbau unter Dach wurden im letzten Jahr von einer Baumpatin als die "Pralinen unter den Kirschen" bezeichnet. Davon gibt's in diesem Jahr hoffentlich besonders viele - und dann auch für Sie zum selbst Pflücken!
Für die interessierten Genießer: Die folgenden Kirschsorten werden überdacht: "Oktavia", "Sunburst", "Techlovan", "Sweetheart", "Valeska", "Schneiders Knorpelkirsche", "Kordia", "Karina" und "Earlyse", eine besonders frühe Sorte, wie der Name schon sagt.
Auf dem Bild sehen Sie die fahrbare Hebebühne, von der aus die Arbeiter die Haltedrähte an der Stellage montieren. Im Vordergrund sind die Bügel für die Dachfolie bereits installiert.
Frostschutzberegnung
Die Beregnungsanlage, d.h. die Rohrleitungen und Regner sind fest in der Obstanlage installiert. Die Pumpen und Motoren müssen aber noch gewartet und aufgebaut werden.
In diesem Jahr erstellen wir auf einem weiteren Teil unserer Obstanlagen eine neue Frostschutzberegnung. Die Winterzeit haben wir genutzt, um einen alten Deutz Sechszylinder Dieselmotor wieder zum Laufen zu bringen. Damit werden wir eine Pumpe antreiben, die 5 ha beregnete Fläche mit Wasser versorgt. Wir bedanken uns bei unserem Nachbarn Herrn Brunkhorst für die tatkräftige Unterstützung bei der Reparatur des Motors, besonders beim Auseinander- und wieder Zusammenbauen der Einspritzpumpe!
Auf den ersten Blick erscheint es paradox, dass Blüten vor Frostschäden geschützt werden sollen, indem man sie mit Wasser beregnet und sie von Eis überfrieren lässt. Die Funktionsweise der Frostschutzberegnung haben wir auf unserer Website unter dem Menüpunkt "Blüte und Frostschutz" erklärt.
Bodenproben / Düngung
Wie in den vergangenen Jahren haben wir Bodenproben zur Analyse in ein Labor gegeben. Sobald die Ergebnisse vorliegen, können wir eine gezielte Düngung vornehmen. Auf diese Weise stellen wir eine optimale Ernährung der Bäume sicher, damit sie optimale Früchte produzieren können. So haben Sie alle bei der Ernte hoffentlich nicht nur viel Spaß, sondern auch viele schöne Äpfel!
Zur Vorbereitung und langfristigen Planung eines Ausfluges zu Ihrem Patenbaum möchten wir Sie schon jetzt auf einige besondere Termine im Alten Land hinweisen.
Altländer Staudenmarkt
07. April 2013
Rund um das Rathaus in Jork.
Altländer Blütenfest
04. und 05. Mai 2013
Jork Ortsmitte
Altländer Gästeführungen
Ein besonderer Genuss, interessant & sachkundig vorgetragen von den charmanten Damen und Herren in Altländer Tracht, sind die Altländer Gästeführungen. Die Termine und Treffpunkte für die öffentlichen Gästeführungen finden Sie hier.
Diese und viele weitere interessante Veranstaltungen haben wir unter Termine & Veranstaltungen auf unserer Website zusammengefasst.
Im Februar gab es bei uns einen besonderen Geburtstagskuchen. Schwiegermutter hat wieder alles gegeben und einen Kuchen gezaubert, von dem nicht ein einziges Stück übrig geblieben ist. Wie immer behauptet sie, es wäre "ganz einfach!" Es war ein Apfelkuchen mit Nüssen und Frischkäse. Das Rezept stammt aus den USA und hier hat sie es gefunden:
"Apple-Pecan-Cake" - Das Rezept auf der Website der Zeitschrift "FÜR SIE":
http://www.fuersie.de/kochen/backrezepte/artikel/apple-pecan-cake
Sie erhalten diese Email, weil Sie unter www.apfelpatenhof.de mit Ihrer Email-Adresse eingetragen sind. Wenn Sie in Zukunft keine weiteren Informationen bzgl. der Apfelpatenschaft erhalten wollen, senden Sie bitte eine Email mit dem Betreff "Newsletter abbestellen" an info@apfelpatenhof.de.